Theorie und Praxis des Webens
In einer kurzen Führung durch die Dauerausstellung werden theoretische Grundlagen des Webens, sowie historische Vorgehensweisen vorgestellt. Im Anschluss fertigen die Schülerinnen und Schüler eine eigene Webarbeit.
Anhand der Dauerausstellung werden Steuerungs- und Bindungstechniken vorgestellt. Im Anschluss stellen sich die Teilnehmenden ihr Webzeug aus unterschiedlichen Materialien zusammen. Der Webrahmen wird selbst gefertigt und mit Kettfäden bespannt. Diese werden dreidimensional bestückt. Das Ergebnis kann, gerahmt als Wandbild, als Kunstwerk aufgehängt werden. In diesem Kurs werden historische und fachliche Informationen mit der eigenen kreativen Arbeit kombiniert. Begleitet wird der Kurs von einer Textilkünstlerin.
Mind. 15 - max. 30 Teilnehmende